Nagerbekämpfung

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Allgemeine Kammerjäger-Service

Nager im Haus? – Warum schnelle, giftfreie Hilfe unabdingbar ist

Ratten und Mäuse gelangen durch winzige Schlupflöcher, Leitungsdurchführungen oder die Kanalisation in Häuser und Wohnungen; mangelnde Hygiene ist selten die Ursache. Was harmlos beginnt, entwickelt sich rasch zur Plage: Ein einziges Mäusepaar kann je nach Bedingungen bis zu 2 000 Nachkommen pro Jahrhervorbringen. Mit jeder Woche, die vergeht, steigt nicht nur die Zahl der Tiere, sondern auch das Gesundheits- und Schadensrisiko.

Nagetiere tragen gefährliche Krankheitserreger wie Hantaviren, Salmonellen und Leptospiren. Kot und Urin kontaminieren Vorräte, feine Partikel aus Nagerkot können Allergien und Asthma auslösen. Dazu kommt der materielle Schaden: Ratten und Mäuse nagen Kabel an, erhöhen die Brand- und Kurzschlussgefahr und beschädigen Dämmmaterial, Vorräte und Möbel.

Seit 2025 dürfen Privatpersonen keine wirksamen Rodentizide mehr einsetzen; Baumarkt‑Gifte sind rechtlich riskant und oft wirkungslos. Moderne Nagerbekämpfung setzt daher auf giftfreie Digitalfallen und 24/7‑Monitoring. Bei Profis wie WULF Schädlingsbekämpfung ersetzen digitale eMitter‑Systeme das Gift: Sensoren melden Fänge per App, Stationen sind kindersicher und dokumentieren alle Maßnahmen rechtssicher. Zudem verschließen Experten die Eintrittsstellen, um einen erneuten Befall zu verhindern.

Je früher gehandelt wird, desto schneller und günstiger lässt sich der Befall stoppen. Professionelle Kammerjäger kombinieren Analyse, gezielte Bekämpfung und Prävention zu einem nachhaltigen Konzept – ganz ohne Gift, aber mit maximaler Wirkung.

Professionelle, sichere und nachhaltige Nagerbekämpfung

Warum Sie sich für uns entscheiden sollten

Unsere Nagerbekämpfung folgt modernen, gesetzlichen Standards: Wir arbeiten giftfrei, digital überwacht und vollständig dokumentiert. Seit 2025 sind rodentizide Wirkstoffe für Privatpersonen verboten; deshalb setzen wir auf sichere eMitter‑Digitalfallen und Monitoring, die für Kinder und Haustiere unbedenklich sind. Unsere Experten erkennen Eintrittsstellen, dichten sie ab und kombinieren Bekämpfung, Prävention und Beratung zu einem nachhaltigen Gesamtsystem.

Giftfreie, digitale Nagerbekämpfung

Moderne eMitter‑Systeme melden Fänge per Funk und arbeiten tierschutzgerecht; sie sind ideal für Haushalte, Gewerbe und Lebensmittelbetriebe.

Rechtssicher & dokumentiert

Sie erhalten lückenlose Protokolle und Nachweise über alle Maßnahmen – wichtig für Eigentümer, Vermieter und Unternehmen.

Schnelle Reaktionszeit

Sofort‑Termine verhindern, dass sich die Population vergrößert; frühes Eingreifen reduziert Aufwand und Kosten

Langfristige Prävention

Wir verschließen alle Schwachstellen, beseitigen Nahrungsquellen und beraten zu baulichen Verbesserungen.

Die häufigsten Schädlinge – kurz erklärt

Arten von Nagern

Nicht jeder Nager ist gleich; unterschiedliche Arten bringen verschiedene Risiken für Gesundheit, Vorräte und Gebäude mit sich. Eine korrekte Bestimmung ist entscheidend, um passende Maßnahmen einzuleiten.

Wanderratte (Rattus norvegicus)

Robust und groß (18–26 cm), braun‑graues Fell; Männchen werden deutlich größer als Weibchen. Sie leben in Gruppen, graben Gänge, sind ausgezeichnete Schwimmer und bewohnen vor allem Kanalisationen. Weibchen können pro Jahr bis zu 500 Nachkommen zur Welt bringen

Hausratte (Rattus rattus)

Kleiner und schlanker als die Wanderratte (16–24 cm), mit längeren Ohren und einem langen Schwanz. Sie klettert gern, nistet häufig in Dachböden oder Hafengebäuden und ernährt sich vorwiegend von Früchten.

Hausmaus (Mus musculus)

Die Hausmaus ist 6–12 cm lang, wiegt 10–30 g und hat ein schiefergraues Fell.. Sie lebt in Familienverbänden nahe Nahrungsquellen, ist nachtaktiv, legt kurze Wege zurück und vermehrt sich rasch (bis zu zehn Würfe pro Jahr). Hausmäuse kontaminieren Vorräte durch Kot und Urin und übertragen Erreger wie Hantaviren oder Leptospira

Strukturierter Prozess für optimale Ergebnisse

Schritt für Schritt zur nagerfreien Umgebung

Um eine nagerfreie Umgebung zu erreichen, folgt die Bekämpfung einem klaren Ablauf. Zunächst findet ein Erstkontakt und die Analyse statt: Wir klären telefonisch oder bei einer Vor-Ort-Besichtigung, welche Art von Nagerbefall vorliegt, wie stark er ist, und wo sich potenzielle Einstiegslöcher befinden. Aus diesen Erkenntnissen entwickeln wir einen individuellen Maßnahmenplan, der exakt auf Ihr Objekt zugeschnitten ist. Anschließend beginnt die eigentliche Bekämpfung: Es werden digitale eMitter-Fallen und Monitoring-Stationen installiert, die Fänge in Echtzeit melden und ohne giftige Köder auskommen. Diese Systeme arbeiten sicher für Kinder und Haustiere und erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen.

Während der gesamten Maßnahme erfolgt eine regelmäßige Nachkontrolle mit lückenloser Dokumentation. Unsere Experten überprüfen die Fallen und Auswertungen, protokollieren alle Schritte digital und sorgen so für Transparenz bei jedem Einsatz. Abschließend werden sämtliche Schwachstellen geschlossen: Schlupflöcher werden versiegelt, Leitungsdurchführungen abgedichtet und bauliche oder hygienische Maßnahmen zur Vorbeugung besprochen. Durch diese Kombination aus Analyse, giftfreier Bekämpfung, Monitoring und Prävention schaffen wir eine nachhaltige Lösung, die neuen Befall zuverlässig verhindert.

Antworten auf die wichtigsten Fragen

FAQ – Häufige Fragen zur Nagerbekämpfung

Viele Betroffene wissen nicht, wie sie einen Nagerbefall erkennen, welche Risiken bestehen oder wie eine moderne Bekämpfung abläuft. Diese Fragen und Antworten liefern einen schnellen Überblick und helfen bei der Entscheidung für professionelle Maßnahmen.

Der sicherste Hinweis sind lebende oder tote Tiere – das deutet auf einen akuten Befall hin. Weitere eindeutige Zeichen sind Kotspuren, Nagespuren an Lebensmitteln, Kabeln oder Möbeln sowie kratzende Geräusche im Dachboden oder hinter Wänden. Auch ein stark ammoniakähnlicher Geruch weist auf Kot- und Urinmarkierungen hin. Bei mehreren Anzeichen sollte umgehend ein professioneller Schädlingsbekämpfer eingeschaltet werden.

Ratten haben eine extrem hohe Reproduktionsrate: Weibchen sind gleichzeitig fruchtbar und trächtig; sie bringen pro Wurf sechs bis acht Jungtiere zur Welt und können bis zu 500 Nachkommen pro Jahr hervorbringen. Bereits drei Wochen nach der Geburt sind junge Ratten selbst geschlechtsreif. Bei Mäusen kann ein Paar je nach Bedingungen sogar mehrere Tausend Nachkommen im Jahr produzieren

Nagetiere tragen gefährliche Erreger wie Hantaviren, Salmonellen und Leptospiren, die über Kot, Urin oder Speichel übertragen werden. Ihre Exkremente können Lebensmittel kontaminieren, Allergien auslösen und zu Infektionen bei Menschen und Haustieren führen. Daher ist eine fachgerechte Reinigung und Desinfektion nach der Bekämpfung unverzichtbar.

Seit 2025 dürfen Privatpersonen keine wirksamen Rodentizide mehr einsetzen; Gifte aus dem Baumarkt sind oft unwirksam und rechtlich riskant. Moderne eMitter‑Fallen arbeiten ohne Gift, melden Fänge in Echtzeit und sind kindersicher. Sie sorgen für kontinuierliches Monitoring und rechtssichere Dokumentation – ideal für Haushalte, Gewerbe und sensible Bereiche.

Zuerst erfolgt die Analyse: Schädlingsprofis bestimmen Art und Ausmaß des Befalls, lokalisieren Eintrittsstellen und erstellen einen Maßnahmenplan. Danach werden digitale Fallen und Monitoring-Stationen installiert, die den Befall giftfrei überwachen. Regelmäßige Kontrollen und digitale Protokolle dokumentieren jeden Schritt, bevor schließlich alle Schwachstellen geschlossen und präventive Empfehlungen gegeben werden

Sie haben ein akutes Schädlingsproblem? Senden Sie uns Ihre Anfrage – wir kümmern uns sofort um eine Lösung.

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